eine Produktion mit Junges Staatstheater Berlin
Regie: Kalma Streun
Bühne: Pia Wessels
Kostüme: Vanessa Sgarra
Mit: Birgit Bertold, Konstantin Bez, Franziska Krol, Jonas Lauenstein, Denis Pöpping, Kinga Schmidt
Presse
“Bunt wird es tatsächlich zum Abschluss des mehr als dreistündigen Abends, wenn Gesine Danckwarts “Vom Ende der Kindheit”, Regie: Kalma Streun, in einem etwas ausgedehnten Wechselgesang von Chor und Solisten noch einmal Klischees, Träume, Konventionen, Trennung und Versöhnung auseinander- und wieder zusammen dividiert”
(Freie Presse)
“Zum Finale montiert Gesine Danckwart sprachverliebt, abstrahierend und nicht immer decodierbar Formeln und Konstellationen “vom Ende der Kindheit”. Der anspruchsvollste Beitrag des langen Abends, auch szenisch im Spiel mit bunten Stühlen, voll schwieriger polyphoner Sprechchöre.”
(Nachtkritik)
(…) Effektvoll gelingt es Kalma Streun, den in diesem Zusammenhang eher anstrengenden Redestrom von Gesine Danckwarts “Vom Ende der Kindheit“ als halbwegs clowniges Stimmen- Gewirr zu sortieren. Elterliche Erziehungs-Vorsätze, familiäre Besitzergreifung. “Diese Suppe will ich nicht“, und “ich will mir nicht in meine Windel gucken lassen“.
(RBB Kulturradio)